Studium der Geologie und Paläontologie an der TU Clausthal
mit Diplomabschluss 1982, Thema: „Stratigraphie des Zechsteindolomits am Südharzrand“.
danach u.a. am Katasteramt Osterode am Harz tätig
und 1982/83 mehrmonatiger Studienaufenthalt in Jordanien.
Seit 1987: MUSiGN, Büro für Museumsberatung und -design.
1984 Beginn der eigenen Ausgrabungen an der Einhornhöhle .
1985-87 Promotionsarbeit im Fach Paläontologie an der TU Clausthal, Thema: "Holozäne und jungpleistozäne Wirbeltierfaunen der Einhornhöhle/Harz".
In Anschluss wissenschaftl. Angestellter der Urgeschichts-Abteilung des Niedersächsischen Landesmuseums Hannover für die archäologisch-paläontologischen Grabungen in der Einhornhöhle.
1989-90 wissenschaftl. Mitarbeiter der Archäologischen Denkmalpflege des Landkreises Osterode am Harz, u.a. Bearbeitung quartärer Wirbeltierfundstellen am Harzrand, archäolog. Landesaufnahme und Aufbau und Betreuung der Wanderausstellung „Unicornu fossile“ zur Einhornhöhle.
Danach Museumsbeauftragter der Bergstadt Bad Grund (Harz), u.a. Neukonzeptionen Uhrenmuseum sowie Bergbaumuseum.
1994-2000 stellv. Geschäftsführer des Museumsverbandes "Die Oberharzer Bergbau- und Heimatmuseen e.V.", Mitarbeit bei der Kozeptionierung und Umsetzung des EXPO2000-Projekts "EXPO on the Rocks" (Museum Rammelsberg und Oberharzer Bergbaumuseen)
und wiss. Leiter des Bergbaumuseums Schachtanlage Knesebeck, Bad Grund (Harz)
Ab 2001 Neukonzeption des Projekts „Mensch und Tier in der Einhornhöhle“ (Eigeninitiative) mit Gründung des Vereins „Gesellschaft Unicornu fossile e.V.“ 2002.
Betriebsleiter und wissenschaftl. Projektleiter Einhornhöhle seit Wiedereröffnung des Führungsbetriebs 2003.
Ab 2015 geolog./paläontolog. Grabungsleiter der neuen interdisz. Grabungen in/an der Einhornhöhle.